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Der Unternehmensname „Lightnet“ setzt sich aus den englischen Wörtern für “Licht” und „Netz“ zusammen und steht symbolisch dafür, wie das Licht die Menschen miteinander vernetzt.
Lightnet wurde im Jahr 2001 in Köln von Maciej Wierzbicki gegründet und begann mit nur einem einzigen Standort. Im Laufe der Zeit hat sich das Unternehmen kontinuierlich und erfolgreich international erweitert und betreibt mittlerweile sieben Standorte weltweit. Zu den Niederlassungen zählen Deutschland, Polen, Frankreich, Österreich, Mexiko, die USA und das Vereinigte Königreich. Lightnet hat seine globale Präsenz somit signifikant ausgebaut und etabliert sich als international agierendes Unternehmen.
Das Headquarter von Lightnet befindet sich in Köln und beschäftigt rund 40 Mitarbeiter. Insgesamt arbeiten bei Lightnet knapp 600 Angestellte an 7 Standorten weltweit. Wie der Unternehmensname bereits andeutet, ist Lightnet darauf spezialisiert, für jede Umgebung die optimale Beleuchtung zu schaffen, unter Berücksichtigung der Aspekte Diversität, Inklusion und Gleichberechtigung.
Die Philosophie von Lightnet unterscheidet sich grundlegend von der anderer Lichthersteller. Bei Lightnet werden alle Produkte kundenspezifisch, statt auf Vorrat gefertigt. Jedes Projekt ist einzigartig, da jeder Kunde und jedes Gebäude individuelle Anforderungen mit sich bringt. Lightnet passt sich diesen Anforderungen an, indem das Unternehmen ausschließlich just-in-time produziert.
Lightnet nutzt eine einzigartige, selbst entwickelte LED-Technologie. Diese Technologie, kombiniert mit einer langfristigen Nachhaltigkeitsphilosophie, stellt sicher, dass sogar kleine Bauteile der Leuchten intern gefertigt werden. So gewährleistet Lightnet höchste Qualität und Umweltfreundlichkeit in jedem Detail.
Mit einem Portfolio von 40 eigens kreierten Farben und der Möglichkeit, Farben exakt nach Kundenwunsch zu bestimmen, bietet Lightnet bemerkenswerte Flexibilität. Dies unterstützt nicht nur die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens, sondern trägt auch erheblich zur Nachhaltigkeit bei, da keine Lagerhaltung erforderlich ist. Dass diese Nachhaltigkeit bei Lightnet auch tatsächlich gelebt wird, zeigt sich in der Herstellung der Produkte.
Alle Leuchten werden zu 100% inhouse produziert, mit 100% Naturstrom. Für akustische Absorber werden natürliche Materialien wie Schafswolle verwendet. Die selbst gefertigte Verpackung besteht zu 100 % aus natürlichen Materialien und für die vollständig bedarfsgerechte Produktion setzt das Unternehmen zudem auf grünen Stahl und CO2-armes Aluminium.
Bekannt wurde Lightnet vor allem durch ihr herausragendes Produkt „Ringo Star“. Diese große Ringleuchte ist einzigartig in der Produktvielfalt sowie in der Tiefe und Breite des Angebots. Sie bieten vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten und die einzelnen Ringe können miteinander verbunden werden. Zudem können die Ringe einen Durchmesser von bis zu 10 Metern erreichen – eine beispiellose Vielfalt, die es so noch nicht auf dem Markt gibt.
Ein weiteres Highlight von Lightnet ist die „Liquid Line“. Diese Leuchte besteht aus denselben hochwertigen Materialien wie die Ringleuchten, jedoch in geschwungenen Linien, die Dynamik und Vielfalt verkörpern.
Die Zusammenarbeit zwischen bsk und Lightnet besteht seit den Anfängen von Lightnet im Jahr 2001. Bsk war einer der erste Partner von Lightnet in Nürnberg. Die langjährige Partnerschaft hat sich bewährt und soll nun wieder voll durchstarten.
Wilkhahn
Wilkhahn erhielt für seine Nachhaltigkeitsphilosophie schon zahlreiche Auszeichnungen
NURUS
Das inhabergeführte Familienunternehmen in der dritten Generation spezialisiert sich auf innovative Lösungen für moderne Arbeitsumgebungen weltweit.
Profim
Profim ist eine Marke des Unternehmens Flokk, welches im Jahr 2017 offiziell ins Leben gerufen wurde, dessen Ursprünge allerdings fast 150 Jahre zurückreichen.