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Erfolgsgeschichte Sparkasse Paul-Carré Erlangen

Auf einen Blick

Kunde: Sparkasse Paul-Carré Erlangen
Standort: Erlangen
Projekt: Ausbau Flagship Filiale
Projektumfang: 500 m²

Flagship for future

Im Paul Carré entstand für die Sparkasse Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach in Kooperation mit der bsk eine neue Flagship-Filiale, die keine Wünsche offen lässt. Hell und freundlich begrüßt sie Kunden und schenkt Mitarbeitern eine moderne und motivierende Arbeitsumgebung.

Die Geschäftsstelle der Sparkasse wurde neu konzipiert und schließlich erbaut. Durch das gute Zusammenspiel der Teams der Sparkasse und der bsk konnte schlussendlich eine neue und zukunftsfähige Arbeitswelt geschaffen werden. 

Zusammenfinden

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der bsk? 

„Bei der Sparkasse Erlangen besteht außerdem seit Jahren eine Zusammenarbeit mit der bsk. Außerdem habe ich bereits in meinem vorherigen Arbeitsverhältnis mit dem Team der bsk zusammengearbeitet, daher kannte ich sie schon.  
Da wir bisher nur gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der bsk gemacht hatten und sie durch ihr eigenes Planungsbüro tool.z ganzheitliche Lösungen anbieten konnte, waren sie natürlich eine favorisierte Option.“  – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse

„Die Aufgabenstellung war, eine neue, moderne und zukunftsorientierte „Flagship“ Geschäftsstelle für die Sparkasse Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach zu planen und umzusetzen. Es hat mich sehr gefreut, dass der Vertrauensvorschuss, der uns durch die Sparkassen – Vorstände geschenkt wurde, von ihnen auch nach der Umsetzung als absolut gerechtfertigt bewertet wurde.“

Thomas Vitzthum, Geschäftsführer der tool.z GmbH

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Auf den Punkt getroffen

Was waren zu Beginn die wichtigsten Punkte des Projekts?

„Am Anfang gab es eine Präsentation der verschiedensten Entwürfe unterschiedlicher Unternehmen. Die Pläne der bsk waren die, die am ehesten unseren Wünschen entsprachen. Es ging darum, etwas Neues zu kreieren und das Projekt anders zu gestalten, als man es von der ursprünglichen Bankausstattung erwarten würde.“ – Sabine Bode, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse Paul Carré.

Zusammenschluss von Unternehmen

Wie kam das Projekthaus Zukunft zustande? 

„Die bsk und  HARTMANN plan werk waren über die letzten Jahrzehnte Marktbegleiter, allerdings ohne sich persönlich kennengelernt oder ausgetauscht zu haben. Vor circa 2,5 Jahren saß man, wie es eben manchmal so läuft, dann doch gemeinsam an einem Tisch und hat erstmals überlegt, ob man gewisse Kompetenzen bündeln und zusammen am Markt aktiv werden kann. Diese “Verlobungszeit” hat dann mit dem gemeinsamen Projekt der Sparkasse begonnen. Wechselseitig gab es tatsächlich keine konkreten Erfahrungen, weder im Projekt noch in der personellen Zusammenarbeit. Es war also ein Wagnis, welches im Endeffekt jedoch sehr gut geglückt ist.“ – Hans Hartmann, Geschäftsführer der HARTMANN plan werk GmbH

Ein besonderes Debüt

Besonderheiten, die das Projekt speziell und aufwendiger gemacht haben

Das neue Konzept bestand daraus, sich von der klassischen Einzelbüro-Struktur zu lösen und hin zu Team-Arbeitsplätzen und offenen Flächen zu gehen. Es war sowohl für die Sparkasse als auch für die bsk, tool|z und HARTMANN plan werk neu, eine Geschäftsstelle zu planen, zu bauen, zu gestalten und einzurichten.
Aufgrund der vielen verschiedenen neuen Herausforderungen, denen man sich stellen musste, war das Projekt umso spannender. Außerdem wurde durch dieses Projekt der Stein ins Rollen gebracht hat und die erste Zusammenarbeit mit HARTMANN plan werk kam zustande. Somit gilt es  definitiv als eine Besonderheit.

Schritt für Schritt ein rundes Konzept

Planung und Vorgehensweise

Zunächst muss erwähnt werden, dass sich das Sparkassen-Projekt von üblichen Projekten völlig unterscheidet. Die technischen Herausforderungen in dieser Filiale überschritten, ähnlich einer komplizierten Arztpraxis, bei weitem das, was man von klassischen Bürogebäuden kennt.

„Ich glaube allerdings, dass im Ergebnis des Projekts „Paul Carré“ bei tool.z und bsk sehr schnell verstanden wurde, welche Vorteile und Stärken dieses Konglomerat bildet. Damit haben wir ein echtes Alleinstellungsmerkmal geschaffen. Oder andersherum formuliert: Wir bei Hartmann plan werk sind technisch richtig gut, ich glaube auch, dass wir es formal gut machen, aber so schön wie tool.z im Leben nicht. Da sind für uns Kompetenzen dazu gekommen, nach denen ich mich seit Jahren sehnte.“ – Hans Hartmann, Geschäftsführer HARTMANN plan werk

Nachdem sich die Experten intensiv mit den individuellen Anforderungen und Vorstellungen auseinander gesetzt haben, wurden die ersten Flächenbelegungs- und Grundrissplanung vorgenommen, um die Realisierbarkeit der Anforderungen zu prüfen. Anschließend daran, ging es an die Konzeption. Hand in Hand und parallel zur technischen Planung durch das HARTMANN plan werk hat man sich nun ausführlich mit dem Möblierungs- und Gestaltungskonzept befasst. 

Durch diese Konstellation war eine  zielgerichtete Planung möglich, bei der man feststellen konnte, dass die gestalterischen Vorstellungen auch technisch umsetzbar sind. Anschließend wurde das Gesamtkonzept dem Vorstand präsentiert, wodurch es  verabschiedet wurde. Danach ging es daran, alles Nötige zu bestellen, das Projekt ins Laufen zu bringen und umzusetzen.

Effektive Umsetzung

Was war die Aufgabenstellung?

„Die Sparkasse Erlangen hat 2020 die Fläche im Neubau-Objekt Paul Carré angemietet und wollte hier zum ersten Mal ein neues Konzept umsetzen, was sich von den klassischen Einzelbüros ablöst und hingeht zu offenen Team-Arbeitsplätzen mit buchbaren Berater-Büros. Unsere Anforderungen betrafen die effektive Anzahl an Arbeitsplätzen und Einzelbüros, die Gestaltung der Arbeits- und Aufenthaltsflächen, sowie die allgemeinen Raumanforderungen.“ – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse

„Wir waren mit unserem Team und dem Team der bsk immer im engen Austausch. Es war letztendlich immer eine gemeinsame Team-Entscheidung, bei welcher wir viel mitwirken durften. Somit können wir jetzt am Ende auch sagen: Das ist UNSERE Geschäftsstelle.“

Sabine Bode, Geschäftsstellenleiterin der Sparkassen Filiale Paul Carré

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Vorher-Nachher

Dank ausführlicher Baustellen-Dokumentation ist es uns möglich, Ihnen einen Vorher-Nachher Vergleich des Projektes Sparkasse Erlangen zu ermöglichen! Watch the progress!

Vorbild für die Zukunft

Die größten Herausforderungen?

Ein ganzheitliches Funktions- und Gestaltungskonzept nach den Vorgaben der Sparkasse zu entwickeln und umzusetzen galt als eine der größten Herausforderungen. Das Pilot Projekt sollte deshalb ein Erfolg werden, da es als Vorbild für künftige Um- oder Neubauten dienen soll.

Wussten Sie bereits zu Beginn, was auf Sie zukommt?

Kathrin Strobel: „Zum Teil wusste ich was auf mich zukommt, da ich mich davor bereits intensiv mit innovativen Geschäftsstellen-Konzepten, auch von anderen Banken, beschäftigt habe. Im Grunde wusste ich von Anfang an um diesen Spagat zwischen den Anforderungen einer Bank hinsichtlich Diskretion und den Ansprüchen der Kunden und Mitarbeiter an moderne, zeitgemäße Räume. Mir war auch relativ schnell klar, dass so ein Vorhaben nur in Zusammenarbeit mit Experten geht.“ – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse

“Hohe oder fast höchste Funktionsansprüche umzusetzen und das im Endergebnis dann auch wirklich schön hinzubekommen, das ist tatsächlich der USP in diesem Projekt.”

Hans Hartmann, Berater & ehem. Geschäftsführer HARTMANN plan werk

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Planungs- renderings

Im Folgenden gibt es einen kleinen Einblick in die Vorarbeiten des Projektes, durch die Renderings, die der Sparkasse bei der Planung zur Visualisierung vorgelegt wurden.
Renderings sind digitale Abbildungen von Plänen, die Kunden eine realistische Darstellung ihres zukünftigen Gebäudes oder Raums präsentieren, bevor es gebaut wird. 

Gemeinsame Leistung

Aufteilung der Projektfläche

Nach den ersten zweidimensionalen Planungen der Sparkasse, wurde die bsk mehr und mehr involviert, weshalb die Raumvisualisierung immer klarer wurde. Stück für Stück hatte man eine immer besser werdende Vorstellung. Durch die gute Zusammenarbeit aller Parteien, konnte sich von allem sehr schnell ein Bild ein Bild gemacht werden. 

Mitarbeiter im Fokus

 Anforderungen an die neue „Arbeitswelt“

Ein Gesamtkunstwerk in Form eines guten Zusammenspiels der einzelnen Raumelemente sollte durch das Projekt geschaffen werden. Bei einer so offen gestalteten Fläche ist die richtige Planung, besonders im Bezug auf die Akustik, entscheidend. 

Zusätzlich war wichtig, dass Erlangen in einem gewissen Bereich erkennbar ist, zum Beispiel in Form von Wandmotiven. Trotz aller Offenheit, sollte ebenfalls eine Möglichkeit zur Distanz zwischen den Mitarbeitern geschaffen werden können, damit Rückzugsmöglichkeiten am eigenen Platz bestehen.

„Bei der bsk hatte man immer das Gefühl, dass auf unsere Wünsche und Bedenken eingegangen wird. Man wurde ernst genommen. Es war einfach ein schönes Miteinander.“

Kathrin Strobel, Leitende Architektin der Sparkassen Filiale Paul Carré

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Keine Zweifel

Einhaltung der Termine

„Für mich gab es im Nachgang die Erkenntnis, dass die gute Koordination bei der im Projekthaus Zukunft eine große Erleichterung für uns darstellte. Wir hatten keine Zweifel, dass ein Termin nicht eingehalten wird. Ich hatte immer das Gefühl, dass alles strukturiert ist und nach Plan läuft.“ – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse 

Punktlandung

Zufrieden mit dem Arbeitsprozess?

„Alle Beteiligten waren sehr zuvorkommend. Natürlich dachten wir zu Beginn im Dezember, es gibt keinen Bau, bei dem es nicht zu Verzögerungen kommt. Es wäre so kurz vor Schluss fast vermessen gewesen zu denken, dass alles glatt läuft, doch dann hatten wir tatsächlich eine Punktlandung mit der restlichen Beleuchtung am Freitag vor der Eröffnung. 

Auch nach Fertigstellung gab es ein enormes Verständnis für nachträgliche Wünsche. Da waren zum Beispiel einige Lampen, die uns zu grell waren. Kurz darauf besuchte uns ein Handwerker, um die Lampen für ein angenehmeres Ambiente mit Folie abzukleben, sodass wir vollends zufrieden waren.“ – Sabine Bode, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse Paul Carré

„Ich muss sagen, ich hatte bisher bei keinem Projekt so ein gutes Gefühl wie bei diesem.“

Kathrin Strobel, Leitende Architektin der Sparkassen Filiale Paul Carrè

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Engagement, das zusammenschweißt

Pläne aus denen Realität wurde

„Für mich war es sehr spannend, weil ich ein Projekt in der Form noch nicht realisiert habe. Wenn man jetzt fragt ‚Wie hat es sich angefühlt?‘, dann hatte ich im Nachhinein immer ein gutes Gefühl zu sehen, wie engagiert alle sind und wie alle vom Handwerker bis zum Planer mit Herz bei dem Projekt sind. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Natürlich war es Stress, welches Projekt ist das nicht, aber für mich war das positiver Stress, weil man stets den Eindruck hatte, es geht vorwärts. All diese positiven Momente waren einfach schön.“ – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse 

„Ich habe im Eingangsbereich gestanden und habe fast geweint. Zum ersten Mal in den fertigen Räumen zu stehen, ist schon was ganz Besonderes und ein emotionaler Moment, jetzt sagen zu können “Das ist unseres.“

Sabine Bode, Geschäftsstellenleiterin der Sparkassen Filiale Paul Carrè

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Alles eingehalten und sogar gespart

Zufrieden im Nachhinein mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis?

„Vertrags- und kostengemäß wurden alle Leistungen erbracht und sind im Budget geblieben, wir konnten sogar einen gewissen Betrag einsparen. Alle versprochenen und geforderten Qualitäten wurden eingehalten.“ – Kathrin Strobel, leitende Architektin der Sparkassen Filiale Paul Carré

„Die großartige, offene und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten während des gesamten Projekts war für mich sehr beeindruckend.“

Thomas Vitzthum, Geschäftsführer der tool.z GmbH

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Auch im Nachhinein ein Erfolg

Rückblick auf das Projekt

Es ist eine Erfolgsgeschichte, die unter sehr schweren Bedingungen umgesetzt wurde. Da so alle Beteiligten Beteiligten beider  Seiten sich bemüht haben, es zu einem guten Ende zu führen, ist es auch zu einem tollen Ergebnis  gekommen.

„Dieses Projekt innerhalb der Budget- und Termingrenzen so hinzubekommen, hätten nicht viele gekonnt. Das Team hat Herausragendes dabei geleistet.“ – Hans Hartmann, Geschäftsführer HARTMANN plan werk

„Das ganze Projekt konnte schlussendlich nur durch einen regelmäßigen und detailgenauen Austausch so erfolgreich abgeschlossen werden. Wir hatten jede Woche ein Projektboard, sprich, es gab ein Team-Meeting mit den Verantwortlichen der Sparkasse und dem Team des Projekthauses. In diesen wurden alle offenen Themen, Probleme und Fragen angesprochen und geklärt. Es gab immer neue To-Do Listen und Zeitpläne. Durch diese wöchentliche Besprechung funktionierte alles einwandfrei.“ – Isabella Lutz, Architektin tool|z

Hand aufs Herz

Was hätte die bsk besser machen können? Tipps für die Zukunft?

„Ich war rundum zufrieden und würde mir wünschen, dass es bei den kommenden, gemeinsamen Projekten genauso läuft.“ – Kathrin Strobel, Architektin der Sparkasse

„Ich habe diese Frage auch meinen Kollegen gestellt und sie gefragt, ob es aus ihrer Sicht etwas gibt, was man anders hätte machen können. Da sagte man mir auch “Nein, spontan ist da nichts”. Das ist natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass wir Pilot-Geschäftsstelle sind und bei manchen Punkten einfach die Erfahrung fehlt. Das ist aber nicht der bsk geschuldet. Wir sind eine Bank und manche Bedürfnisse kommen dann einfach erst im Nachhinein auf.“ – Sabine Bode, Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse Paul Carré