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Erfolgsgeschichte nova:med

Auf einen Blick

Kunde: nova:med
Standort: Höchstadt a. d. Aisch
Projekt: Umbau & Sanierung des Verwaltungsgebäudes
Projektumfang: 800 m²

Alte Druckerei trifft New Work

In den Räumen einer ehemaligen Druckerei, die im Rohzustand nur durch eine Wand getrennt waren, ist in Höchstadt mit viel  Liebe zum Detail eine New Work Welt entstanden.

Ein modernes Gebäude in einer ruhigen Gegend, welches auf den ersten Blick schlicht und zurückhaltend wirkt, bei genauerer Betrachtung jedoch einige auffällige und schöne Elemente aufweist. Auf zwei Etagen verteilt, entstand so bei nova:med New Work im frischen Look.

„Ein solches Büro mag für München oder Berlin oder für hippe Start-Ups nichts Besonderes sein, aber für diese Gegend ist es durchaus außergewöhnlich.“

Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

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Über Empfehlung zum Erfolg

Wie sah die Ausgangssituation vor dem Umbau aus und wie kam es zur Zusammenarbeit mit der bsk?

Der Platz in den alten Räumlichkeiten war sehr begrenzt, weshalb der Umzug in ein neues Gebäude stattfinden musste. Die Schwierigkeit dabei war, eine perfekt zur Unternehmenskultur passende Räumlichkeit zu finden. Bei diesem Gebäude handelt es sich um eine alte, bestehende Druckerei. Die Grundfläche auf beiden Etagen von 50×13 m² war lediglich von einer Wand durchbrochen, der Rest war Rohbau.

„Nach der Einigung mit dem Vermieter kamen wir schließlich durch eine Empfehlung an Hagen Architekten, welche uns dann mit verlässlichen Handwerkern und Unternehmen zusammengebracht haben.“ – Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

Partnerschaftlich & auf Augenhöhe

Wie lief die Kooperation mit Hagen Architekten?

„Die Kooperation lief bestens. Angefangen bei den DWG-Plänen, die zur Verfügung standen, da musste man nicht nachfragen, das hat alles super gepasst, auch was den Input oder die Unterstützung anbelangt. Wir hatten ja eine offene Decke vorgeschlagen, da haben uns die Hagen Architekten ebenfalls unterstützt, weil das Konzept ihnen auch zugesagt hatte. Die Kooperation war sehr partnerschaftlich und auf Augenhöhe.“ – Isabella Lutz, Innenarchitektin tool|z

„Unser Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der Teamarbeit und Austausch fördert, der Ruhe und Spontanität zulässt und eine Atmosphäre bietet, in der Menschen gerne arbeiten. Wird dieser Raum mit dem richtigen Gespür für die Einrichtung gestaltet, entsteht eine Arbeitswelt, die vom Mitarbeiter geschätzt wird und auszudrücken vermag, wofür das Unternehmen steht.“

Georg Hagen, Geschäftsführer Hagen Architekten

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Herausforderungen

Die Schwierigkeit bestand besonders darin, sich vorzustellen, wie aus einer leeren Hülle später einmal lebendige Räume werden sollen, vor allem aber, wie die Wirkung der Räume durch die Inneneinrichtung, Farbgestaltung, Anordnung der Möbel, dem Lichtkonzept und viele weitere Aspekte beeinflusst werden.

Im Projekt wurde eine offene Decke umgesetzt. Es musste besonders Rücksicht auf die Akustik gelegt werden, da diese bei hohen, offenen Decken problematisch werden kann. Um die bestmögliche Akustik zu erlangen, wurden Teppiche, Akustik-Paneele und Deckensegel zwischen den Arbeitsplätzen und an den Wänden eingesetzt.

Grundlagenermittlung

Bereits zu Beginn war klar, dass neben zwei größeren Besprechungsräumen einige Einzelbüros benötigt werden. Die technische Einrichtung stand schon fest, ebenso wie die Unterbringung  eines Großraumbüros. Der Funktionsplan wurde dann ausarbeitet und an Herrn Hagen weitergeleitet.

Wünsche und Anforderungen

Grundlage allen Handelns war zum einen, dass den Mitarbeitern die Arbeit in einer Gesundheit fördernden Umgebung gewährleistet werden kann und zum anderen, dass die Arbeitsstättenverordnung eingehalten wird. 

Am Anfang der Planung war Homeoffice kein Thema. Erst mit dem Beginn der Pandemie, kurz vor Beendigung des Projekts, rückte es immer stärker in den Vordergrund. 

„Das mit der Pandemie hat uns ein bisschen überrollt. Aber eigentlich bin ich ganz froh, dass die Planung so war, ansonsten wäre sie wahrscheinlich etwas reduzierter ausgefallen.“
– Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

Dunkle Decken und ein Portal mit Tiefe

Woher kam die Idee für dieses Gestaltungskonzept?

Die Deckengestaltung wurde mit offenen Leitungen und Rohren industriell gehalten.
„Herr Hagen hat uns klar begründet, warum das Auge in den großen Räumen durch eine auffällige Deckengestaltung nicht abgelenkt werden sollte. Der Betrachter soll sich eher in der Entfernung verlieren. Das erreicht man mit hohen Decken. Auch unser Eingang, der durch einen dunklen Rahmen hervorgehoben ist, hat einen Hintergrund. Wenn man einen mit der Fassade abschließenden Glaseingang hat, sollte man sich alte Kirchenportale vorstellen. Diese haben alle ein Portal, das die Menschen hineinzieht. Die Tür ist immer etwas nach hinten versetzt, sodass es tiefer und massiver wirkt. Nach diesem Konzept wurde auch unser Eingang gestaltet.“
– Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

Vorher vs. Nachher

Dank ausführlicher Baustellen-Dokumentation sind wir in der Lage, einen Vorher-Nachher-Vergleich sowie die Vorplanung zu präsentieren. Die unten dargestellten Bildern zeigen jeweils den rohen und den fertigen Zustand des Flurs, der Teeküche, des Treppenhauses und des Großraumbüros.

Vorher - Planung - Ergebnis

„Die Aufgabenfelder zwischen Hagen Architekten und der bsk waren klar aufgeteilt. Die Hagen Architekten haben den Umbau des Gebäudes und die Planung dafür übernommen. Unser Part lag dann beim Innenausbau, der Innengestaltung und Inneneinrichtung mit Möbeln und Akustik. Es lief alles gut ab und die Zusammenarbeit war immer wertschätzend und respektvoll.“

Isabella Lutz, projektverantwortliche Innenarchtektin, bsk

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Klare Wege bis zum Ziel

Wie sahen die Meilensteine aus? 

Es wurde alles genau definiert, mit klaren Follow Up Terminen vom Kick Off bis hin zur Verabschiedung. Die Planung wurde von vorne nach hinten aufgerollt. Auch ein fester Zeitplan, der festlegte, wann umgezogen werden muss, war vorgegeben.

Alles im Auge

„Der Kunde nennt im Vorhinein den Wunschtermin, wann er einziehen möchte. Danach richten wir uns dann, planen entsprechend und erstellen eine zeitliche Übersicht, bestellen die benötigten Materialen, Möbel, Deko usw. und koordinieren die Handwerker, Lieferanten und Serviceleistungen.“ – Isabella Lutz. Innenarchitektin tool|z

„Es gab nie eine Diskussion, ob irgendetwas überbezahlt wurde. Es war immer erst die Leistung da und dann die Rechnung, das war sehr vertrauenserweckend.“

Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

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Aus Akteuren wird ein Team

Transport und Montage wurden vom bsk – Logistikteam übernommen. Konnte alles den Wünschen entsprechend umgesetzt werden?

„Auch hier lief alles perfekt. Es war erstaunlich, dass alle Mitarbeiter bsk – T-Shirts, -Jacken und
– LKWs hatten. Dadurch hat das Team eine Loyalität zum Unternehmen ausgestrahlt. Es war stets ein sehr nettes Beisammensein und ein sehr kooperativer gemeinsamer Aufbau über die gesamten drei Wochen.“ – Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

„Anfangs hatte ich Videos von der Baustelle für die Mitarbeiter im Bundesgebiet aufgenommen. Ab einem gewissen Punkt habe ich das allerdings eingestellt, um den Wow-Effekt nicht zu zerstören. Die Mitarbeiter durften in dieser Zeit auch nicht auf die Baustelle kommen. Sie haben den Rohbauzustand gesehen und dann das fertige Endergebnis. Ich glaube, das war schon sehr überwältigend. Da gab es sogar Reaktionen wie „Es sieht ja aus wie bei Google™“

Frank Rebbert, Geschäftsführer der nova:med GmbH & Co. KG

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